Dienstag,
13. Oktober
1988
Verschlafen
haben wir
nicht, sind
aber noch
müde. Der
"Ruf"
war auch
nicht all
zu gut
zu hören.
Wahrscheinlich
hat sich
der Wind
gedreht.
Die Zimmer
neben uns
sind mit
Polen belegt
worden,
es gibt
wohl kein
Land, das
sie nicht
heimsuchen, und
es war
sehr laut. Beim
Frühstück
machen wir
uns für
die Fahrt
Brote zurecht.
Das Brot
war hier
immer sehr
frisch und
schmeckte auch
gut.
Unsere
Koffer sind
schon unten
in der
Halle und
wir warten
draußen
auf den
Aufbruch.
Noch einmal
wird gehandelt
und gefeilscht.
Wir kaufen
noch 3
T-Shirts mit
gängigen
Markennamen für
10 ,-
DM. Da
kommt wieder
eine
Hiobsbotschaft,
eine der
Damen,
die
neben
uns im
Bus sitzen,
hat die
letzte Stufe
übersehen
und ist
gefallen.
Sie kann
nicht mehr
auftreten und
wird in
den Bus
getragen.
Wie
wird sie
nur die
Fahrt überstehen?
7
Uhr unsere
Heimfahrt
beginnt. Eigentlich
wiederholt sich
alles, denn
wir fahren
die gleiche
Strecke, nur
wo wir
im Dunkeln
ankamen
fahren wir
jetzt im
Hellen los
und umgekehrt.Auf
dem letzten
Rastplatz vor
der Grenze
kaufen wir
für ne
halbe Markt
ein ofenwarmes
Brot und
essen es
so wie
es ist
ohne alles
statt
Mittagessen.
Die verletzte
Dame ist
sehr tapfer
aber abends
bei der
Ankunft
im Rila-Hotel
wird ein
Arzt geholt.
Sie wird
zum Röntgen
ins Krankenhaus
gebracht.
Wir haben
Zimmer
208 und
gehen sofort
nach dem
Essen aufs
Zimmer.
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